Schüssler-Salze und Antlitzdiagnose

Das Ziel der Behandlung mit Schüssler-Salzen ist es, einen Mangel im Sinne einer Verteilungsstörung von lebenswichtigen Mineralien im Körper zu regulieren.
Schüssler-Salze kommen sowohl bei akuten als auch chronischen Erkrankungen zum Einsatz. Ihre große Stärke liegt jedoch in der Prävention bzw. Regulation, d.h. der Mensch fühlt sich müde und schlapp, ist aber (noch) nicht krank.

Der Gesetzgeber zählt die Schüßler-Salze zu den Homöopathika und damit zu den anerkannten besonderen Therapierichtungen.

 

Durch eine ausführliche Anamnese und mit Hilfe der Antlitzdiagnose werden die optimalen Salze für Sie zusammengestellt.
Das Gute an der Antlitzdiagnose ist, dass sich bereits lange vor einem spürbaren Symptom bestimmte Merkmale im Gesicht abzeichnen sollen.

Dies ist ein Verfahren, dass in Einzelelementen von sehr vielen Therapeuten, auch den großen Klinikern des vergangenen Jahrhunderts ausgeübt wurde. Wirklich systematisch entwickelt wurde die Antlitzdiagnose aber in der Naturheilkunde. Eine naturwissenschaftliche Validierung dieses Verfahrens hat aber nie stattgefunden, sodass wir die Antlitzdiagnose als komplementärmedizinisches Verfahren ohne Anspruch auf wissenschaftliche Anerkennung bewerten müssen.